März 23

CBD Öl bei Gastritis: wie ist die aktuelle Studienlage?

Zu den häufig verschriebenen Medikamenten und rezeptfreien Mitteln gegen Gastritis gehören Omeprazol, Rabeprazol, Lansoprazol, Dexlansoprazol, Esomeprazol und Pantoprazol. Diese Medikamente gehören zu den stärksten Hemmstoffen der Magensäure.

Allerdings können diese Medikamente Nebenwirkungen wie Eisen- und B12-Mangel, ein erhöhtes Risiko für Knochenbrüche, Lungenentzündungen und Clostridium difficile-Infektionen haben (1). Außerdem können sie auf lange Sicht ziemlich teuer sein.

Clostridium-difficile-Infektionen können Durchfall verursachen und sich schließlich zu einer lebensbedrohlichen Krankheit entwickeln.

Zur Behandlung von Gastritis können Ärzte auch Antazida verschreiben, die die Magensäure neutralisieren, die Magenschleimhautentzündung reduzieren und Schmerzen lindern. Diese Medikamente können jedoch bei Darmerkrankungen zu Verstopfung oder Durchfall führen.

Eine Studie aus dem Jahr 2020, die im International Journal of Molecular Sciences als Artikel veröffentlicht wurde, beschreibt die Rolle von CBD (Cannabinoide) bei der Vorbeugung und Behandlung von Magen-Darm-Erkrankungen wie dem Reizdarmsyndrom (IBS), allgemeinen Magenschmerzen, Morbus Crohn und Magen-Darm-Krebs.

Die Studie zeigte die entzündungshemmenden Eigenschaften von CBD in Mäusen, die Probleme mit einer Darmentzündung haben.

Eine Studie im Journal of Molecular Medicine untersuchte die Auswirkungen von CBD auf eine entzündliche Darmerkrankung wie Colitis ulcerosa (2).

Die Autoren fanden heraus, dass CBD entzündungshemmende Eigenschaften hat, die sich positiv auf den entzündeten Darm auswirken. Sie berichteten auch, dass CBD, ein "wahrscheinlich sicherer Wirkstoff"ist, der experimentelle Kolitis bei Mäusen verhinderte.

Trotz der angeblichen gesundheitlichen Vorteile von CBD für den Verdauungstrakt müssen die Nebenwirkungen des CBD-Konsums unbedingt beachtet werden. Dazu gehören Durchfall, Appetit- oder Gewichtsveränderungen und Müdigkeit (3).

CBD bei Entzündungen

In einer 2019 in der Zeitschrift Antioxidants veröffentlichten Übersichtsarbeit wurde festgestellt, dass CBD entzündungshemmende und antioxidative Eigenschaften besitzt.

Die Autoren erwähnten auch, dass CBD vielversprechend bei der Behandlung von Krankheiten ist, die mit Entzündungen und oxidativem Stress zusammenhängen, wie Krebs, Herz-Kreislauf-, Stoffwechsel- und neurodegenerative Erkrankungen.

Eine weitere Studie, die in der Fachzeitschrift Future Medicinal Chemistry veröffentlicht wurde, befasst sich mit der Wirkung von CBD auf weibliche Nagetiere, die nicht fettleibig sind und zu Diabetes neigen (4).

Die Forscher fanden heraus, dass CBD entzündungshemmende Wirkungen hat, die helfen könnten, Typ-1-Diabetes zu verhindern.

CBD gegen Übelkeit

Zu den häufigsten Symptomen einer Gastritis gehören Übelkeit und Erbrechen.

Präklinische Untersuchungen haben gezeigt, dass CBD bei der Behandlung von Erbrechen und Übelkeit, die durch Chemotherapie und andere Behandlungen verursacht werden, nützlich sein könnte.

Eine im British Journal of Clinical Pharmacology archivierte Studie untersuchte die Wirkung einer Dosis CBD und Tetrahydrocannabinol (THC) auf Patienten mit chemotherapiebedingter Übelkeit und Erbrechen (5).

Die Forscher fanden heraus, dass CBD und THC gut verträglich waren und antiemetische (erbrechensverhindernde) Eigenschaften hatten.

Außerdem stellten sie fest, dass Patienten, die das cannabisbasierte Medikament erhielten, besser vor verzögerter chemotherapiebedingter Übelkeit und Erbrechen geschützt waren.

CBD und THC werden aus der Cannabis sativa Pflanze gewonnen. Im Gegensatz zu CBD kann THC jedoch aufgrund seiner psychoaktiven Eigenschaften high machen.

THC wird hauptsächlich aus Marihuana, einer Variante der Cannabispflanze, gewonnen. Trotz der vermuteten Vorteile von THC ist die Verwendung von medizinischem Marihuana in den gesamten Vereinigten Staaten nicht legal (6).

Lesetipp: CBD bei Übelkeit

CBD bei Magengeschwüren

Eine unbehandelte Gastritis kann zu Magengeschwüren und Blutungen oder Magenperforationen führen.

Eine 2018 in der Zeitschrift Phytotherapy Research veröffentlichte Studie untersuchte die Auswirkungen von CBD auf die Wundheilung im Mund (7).

Bei 60 Ratten wurden standardisierte Geschwüre ausgelöst. Sie bekamen täglich 0 mg (Kontrolle), 5 mg und 10 mg CBD pro Kilogramm Körpergewicht der Ratten injiziert.

Die Forscher fanden heraus, dass CBD in der frühen Phase der Wundheilung entzündungshemmend wirkt. Sie wiesen jedoch darauf hin, dass ihre Ergebnisse nicht ausreichen, um zu dem Schluss zu kommen, dass die Einnahme von CBD orale traumatische Läsionen verbessern kann.

Lesetipp: CBD bei Colitis ulcerosa

CBD als Schmerzmittel-Ersatz

Die regelmäßige Einnahme von Schmerzmitteln und nichtsteroidalen Antirheumatika (NSAIDs) wie Aspirin kann zu Gastritis und Geschwüren führen.

Inzwischen haben Studien gezeigt, dass CBD-Produkte eine schmerzlindernde Wirkung haben können. Daher können sie als Ersatz für Schmerzmittel verwendet werden.

Eine Studie, die in der Zeitschrift Postgraduate Medicine veröffentlicht wurde, zeigte, dass CBD chronische Schmerzen bei Teilnehmern linderte, die Opioide zur Schmerzbehandlung einnahmen (8).

Einhunderteinunddreißig Patienten wurden in die Studie aufgenommen. Die Forscher fanden heraus, dass die Hälfte der Studienteilnehmer acht Wochen nach der Aufnahme von CBD in ihr Medikamentenregime den Opioidkonsum reduzieren konnte.

Die Teilnehmer, die CBD einnahmen, berichteten von einer Verbesserung ihrer Lebensqualität. Auch ihre chronischen Schmerzen und ihre Schlafqualität verbesserten sich.

In einer anderen Studie zeigten die Ergebnisse, dass CBD schmerzlindernde und angstlösende (angstlösende) Wirkungen hat (9).

Dreihundertsiebenundneunzig Personen wurde CBD verschrieben. Teilnehmer, die keine Krebsschmerzen hatten, berichteten über eine Verbesserung ihrer Schmerzen.

Diejenigen, die unter psychischen Symptomen litten, erfuhren eine Linderung ihrer Depressionen und Angstsymptome.

CBD wurde gut vertragen, und die Teilnehmer berichteten über keine unerwünschten Wirkungen. Weitere Vorteile von CBD sind verbesserter Schlaf und Appetit.

Lesetipp: CBD bei Histaminintoleranz

Wie CBD-Öl die Symptome von Gastritis lindert

Eine Studie, die im PLOS One Journal veröffentlicht wurde, untersuchte, wie CBD angeblich Entzündungen im Darm lindert (10).

Achtzehn Teilnehmer wurden in die Studie einbezogen. Die Ergebnisse zeigten, dass CBD die enteroglialen Interaktionen in einer entzündlichen Umgebung des Darms beeinträchtigen könnte.

Enterogliazellen bilden das enterische Nervensystem, ein Regulierungssystem, das für die Funktion des Magen-Darm-Trakts verantwortlich ist.

Laut der Studie war CBD an der Herunterregulierung des Proteins S100B beteiligt, was zu einer geringeren Schädigung des Darms bei akuten und intestinalen Entzündungen führte.

S100-Proteine spielen eine wichtige Rolle bei der Vermittlung von angeborenen und erworbenen Immunreaktionen. Diese Reaktionen tragen wesentlich zur Entwicklung chronischer Entzündungskrankheiten bei.

Es wird vermutet, dass die Interaktion von CBD mit dem Endocannabinoidsystem (ECS) mit seinen entzündungshemmenden Eigenschaften zusammenhängen könnte.

Das ECS spielt eine wichtige Rolle bei der Aufrechterhaltung der natürlichen Harmonie des Körpers. Um diese Funktion zu erfüllen, interagiert es mit verschiedenen Organen und Systemen im Körper, wie dem endokrinen System und dem Immunsystem.

Eine Studie aus dem Jahr 2019 hat die Rolle von CBD und den Cannabinoidrezeptoren des ECS bei Entzündungen aufgezeigt.

Die Forscher fanden heraus, dass CBD bei Menschen und Mäusen ein schwacher Agonist des Cannabinoidrezeptors 1 (CB1-Rezeptor) ist. Außerdem wurde festgestellt, dass CBD einen inversen Agonismus für den Cannabinoidrezeptor 2 (CB2-Rezeptor) aufweist.

Ein Agonist ist eine Substanz, die die Wirkung einer anderen Substanz nachahmt, indem sie eine Wirkung stimuliert.

Die Forscher fanden heraus, dass die Aktivierung des Cannabinoidrezeptors 2 oxidativen Stress und Entzündungen reduziert.

Außerdem stellten sie fest, dass die entzündungshemmende Wirkung von CBD mit der Senkung des Zytokinspiegels, der Hemmung der T-Zell-Proliferation, der Induktion der T-Zell-Apoptose und der Migration von Immunzellen einhergeht.

Zytokine sind Moleküle, die die Bewegung von Zellen zu Entzündungsherden, Traumata und Infektionen steuern.

T-Zellen tragen zur anhaltenden Entzündung bei, indem sie proinflammatorische Zytokine produzieren (11).

Apoptose ist der programmierte Zelltod, der für die Beseitigung überflüssiger oder abnormaler Zellen wichtig ist.

LesetippCBD bei Reizdarm

Das Für und Wider von CBD-Öl bei Gastritis

Das Pro

  • Frühere Studien haben die positive Wirkung von CBD auf die Symptome von Gastritis und anderen Erkrankungen des Verdauungssystems gezeigt.
  • Im Vergleich zu herkömmlichen Medikamenten, die bei Gastritis verschrieben werden, ist das Sicherheitsprofil von CBD günstiger.
  • Es sind keine Fälle von CBD-Abhängigkeit bei Menschen oder Tieren bekannt (12). Menschen, die eine Behandlung ihrer Gastritis mit CBD in Erwägung ziehen, brauchen sich also keine Sorgen zu machen, dass sie von der Substanz abhängig werden könnten.

Die Nachteile

  • Forscher sollten die Auswirkungen von CBD auf Gastritis weiter untersuchen.
  • Trotz der Vorteile von CBD gibt es immer noch Nebenwirkungen wie Durchfall, Müdigkeit und Gewichts- oder Appetitveränderungen.
  • Die Richtlinien der US-amerikanischen Gesundheitsbehörde FDA (United States Food and Drug Administration) unterstützen CBD nicht als Therapie für andere Krankheiten als Epilepsie.

Wie CBD-Öl im Vergleich zu alternativen Behandlungsmethoden für Gastritis abschneidet

Eine Studie, die im Sultan Qaboos University Medical Journal veröffentlicht wurde, untersuchte die antibakterielle Wirkung von Honig auf das Bakterium Helicobacter pylori (H. pylori), die häufige Ursache für verschiedene Verdauungsprobleme wie Gastritis und eine sehr häufige Ursache für die Entwicklung von Magen- und Zwölffingerdarmgeschwüren.

Die Forscherinnen und Forscher kamen zu dem Schluss, dass einige Honigmarken antibakterielle Eigenschaften haben, die bei der Behandlung von H. pylori-Infektionen nützlich sind.

Sie stellten außerdem fest, dass bei der Verwendung von Honig zusammen mit Antibiotika wie Clarithromycin und Amoxicillin keine Synergie oder Antagonismus auftrat.

Sie empfehlen, dass Honig als ergänzende Therapie nützlich sein kann. Er hilft, die Eliminationszeit von H. pylori-Bakterien aus der Magenschleimhaut von Menschen mit Gastritis oder Zwölffingerdarmgeschwüren zu verkürzen.

In ähnlicher Weise wurde festgestellt, dass CBD antibakterielle Eigenschaften hat. Eine Studie aus dem Jahr 2019 berichtet über die Wirksamkeit von CBD bei der Abtötung einer Reihe von grampositiven Bakterien (13).

Die Forscherinnen und Forscher waren der Meinung, dass CBD aufgrund seiner entzündungshemmenden Eigenschaften und seiner nachgewiesenen Sicherheit beim Menschen ein vielversprechendes neues Antibiotikum ist.

Sie stellten auch fest, dass CBD seine Wirksamkeit gegen Bakterien beibehält, die gegen andere herkömmliche Antibiotika sehr resistent geworden sind.

Gram-positive Bakterien werden so genannt, weil sie beim Gram-Färbetest ein positives Ergebnis liefern.

Wie man das richtige CBD gegen Gastritis auswählt

Eine bereits zitierte Studie zeigte die Wirksamkeit von THC oder medizinischem Cannabis auf Gastritis-Symptome wie Erbrechen und Übelkeit. Wie bereits erwähnt, ist der Konsum von THC jedoch nicht in allen US-Bundesstaaten legal.

CBD-Vollsortiment-Öl enthält alle Bestandteile der Cannabis sativa-Pflanze, darunter Terpene, Flavonoide, Fettsäuren, ätherische Öle und Spuren von THC.

Es wird vermutet, dass Vollsortiment-Öle aufgrund der Synergie aller Wirkstoffe der Cannabispflanze die volle therapeutische Wirkung entfalten. Dieser Mechanismus wird als Entourage-Effekt bezeichnet.

Der THC-Gehalt von CBD-Vollsortimentern (weniger als 0,30 %) ist laut Bundesgesetz zulässig. Diese minimale Menge kann jedoch immer noch bei Drogentests nachgewiesen werden.

Personen, die CBD-Produkte ohne THC kaufen möchten, können CBD mit breitem Spektrum kaufen. Diese Art von CBD-Öl enthält alle Inhaltsstoffe des Vollspektrums-Öls, außer THC.

Für reines, isoliertes Cannabidiol kann man CBD-Isolate kaufen.

CBD-Vollspektrum-Öle werden für die Behandlung von Gastritis empfohlen. Dennoch wird empfohlen, vor dem Kauf eines CBD-Produkts mit einem Arzt oder einer Ärztin zu sprechen.

Außerdem ist es wichtig, sich zu erkundigen, ob ein Hersteller oder eine Apotheke glaubwürdig und von der Regierung zum Verkauf von CBD zugelassen ist, um den Kauf illegaler Produkte zu vermeiden.

CBD-Dosierung bei Gastritis

Derzeit gibt es noch keine Standard-Dosierungstabelle für CBD zur Behandlung von Gastritis. Es wird jedoch empfohlen, mit einer kleinen Menge CBD zu beginnen.

Wenn keine unerwünschten Wirkungen auftreten, kann die Dosis schrittweise erhöht werden, bis die gewünschte Wirkung erreicht ist.

Personen, die CBD gegen Gastritis einnehmen, sollten ein Tagebuch über ihre Reaktionen auf die Substanz führen. Bei Arztbesuchen können sie auf dieses Tagebuch zurückgreifen.

Bevor du CBD in dein Gastritis-Medikamentenregime aufnimmst, solltest du einen Arzt oder eine Ärztin informieren.

Wie man CBD bei Gastritis einnimmt

Für die Einnahme von CBD bei Gastritis gibt es verschiedene Möglichkeiten.

Einige Formen, wie CBD-Öle und Tinkturen (Tropfen), ermöglichen die direkte Einnahme von CBD. Tinkturen können sublingual oder unter die Zunge gegeben werden, um die Wirksamkeit zu erhöhen.

CBD-Öle können mit Lebensmitteln oder Getränken gemischt werden, um den natürlich grasigen Geschmack von CBD zu überdecken.

CBD-Pillen, Gelkapseln, Kapseln, Esswaren und Gummibärchen können eingenommen werden. Auf diese Weise können Menschen mit Gastritis ihre CBD-Medikamente bequem überallhin mitnehmen.

Dieses Format ist auch für Menschen mit Gastritis geeignet, die eine konstante CBD-Dosis einnehmen möchten.

CBD-Präparate wie Balsame, Salben, Lotionen und Salben können ebenfalls verwendet werden. Bei Bauchschmerzen oder Magenverstimmungen können diese Mittel in die betroffene Stelle einmassiert werden.

Einige Präparate enthalten beruhigende Inhaltsstoffe wie Pfefferminze und Menthol, die die Schmerzen zusätzlich lindern.

Um eine sofortige Wirkung zu erzielen, kann CBD über Vape Pens inhaliert werden. Das Inhalieren von CBD kann jedoch eine Herausforderung sein, da es schwierig ist, festzustellen, wie viel CBD bereits eingenommen wurde.

Bei manchen Menschen kann das Dampfen auch Lungenprobleme verursachen.

Gastritis verstehen

Laut Johns Hopkins Medicine tritt Gastritis auf, wenn die Magenschleimhaut angeschwollen ist.

Gastritis kann durch übermäßigen Alkoholkonsum, scharfes Essen, extremen Stress, Rauchen und die langfristige Einnahme von Schmerz- und Fiebermedikamenten verursacht werden. Die Behandlung erfordert in der Regel von den Patienten viel Geduld.

Auch bakterielle Infektionen, größere Operationen und traumatische Verletzungen oder Verbrennungen können eine Gastritis verursachen.

Gastritis kann als akute oder chronische Gastritis klassifiziert werden. Zu den Gastritis-Symptomen gehören die folgenden:

  • Magenverstimmung oder Schmerzen
  • Aufstoßen und Schluckauf
  • Blähungen oder Blähungen
  • Blutungen aus dem Bauch oder Unterleib
  • Appetitlosigkeit
  • Übelkeit und Erbrechen
  • Sodbrennen
  • Blut im Erbrochenen oder im Stuhl
  • Gewichtsverlust

Wenn sie unbehandelt bleibt, kann Gastritis auch zu anderen schwerwiegenden gesundheitlichen Komplikationen führen. Dazu gehören die Magengeschwürkrankheit (schmerzhafte Wunden im oberen Verdauungstrakt) und Tumore, die zu Magenkrebs führen können.

Eine Studie ergab außerdem, dass Gastritis mit einer erhöhten Prävalenz von Panikattacken, sozialer Phobie, schweren Depressionen und Stimmungsstörungen verbunden ist.

Fazit

Die oben genannten Studien haben ergeben, dass CBD bei der Behandlung von Gastritis-Symptomen wie Entzündungen, Übelkeit und Schmerzen hilfreich sein könnte. Im Vergleich zu herkömmlichen Medikamenten, die bei Gastritis verschrieben werden, ist CBD im Allgemeinen sicher, da es kaum Nebenwirkungen hat.

Wie Honig hat auch CBD antibakterielle Eigenschaften. CBD gibt es auch in verschiedenen Formen und Formulierungen, so dass Menschen mit Gastritis mehrere Möglichkeiten haben.

CBD gilt zwar als besonders sicher, aber bei manchen Menschen kann CBD-Öl den Magen belasten. Um die Behandlung effizienter zu gestalten, solltest du am besten einen Arzt und eine Ärztin konsultieren, bevor du ein CBD-Produkt gegen Gastritis einnimmst.


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