Durchfall tritt in Form von lockerem oder wässrigem Stuhlgang auf, der mindestens dreimal am Tag auftritt. Normalerweise ist er nur vorübergehend, aber etwa 5 Prozent der Amerikanerinnen und Amerikaner leiden an chronischem Durchfall, der viele Wochen andauern kann (1).
Loperamid gehört zu den am häufigsten verschriebenen Medikamenten gegen Durchfall und Störungen im Magen-Darm-Trakt, um die schweren Symptome zu bekämpfen und die Häufigkeit des Stuhlgangs zu verringern. Diese Medikamente können jedoch medizinische Beschwerden auslösen, die sich nach der Einnahme verschlimmern.
Cannabidiol (CBD) könnte aufgrund der Art und Weise, wie die chemische Verbindung auf den Körper wirkt, eine Behandlungsmöglichkeit für Durchfall sein. Zahlreiche Studien haben gezeigt, dass CBD die Symptome von Durchfall wie Bauchschmerzen (2), Darmentzündungen (3) und Hypermotilität (4) lindern kann.
Es gibt jedoch keine schlüssigen Beweise dafür, dass CBD Durchfall behandeln kann, denn die meisten Studien zu Verdauungsstörungen wurden an Tieren durchgeführt.
Wie CBD-Öl im Vergleich zu alternativen Behandlungen von Durchfall und Magen-Darm-Erkrankungen abschneidet
Neben dem Trinken von viel Flüssigkeit wird von Ärzten oft die Einnahme von Probiotika empfohlen. Probiotika bestehen aus Hefepilzen und lebenden Bakterien, die für das Verdauungssystem eines Menschen nützlich sind.
Wer unter Durchfall leidet, kann gesunde Bakterien in Magen und Darm verlieren, die für die Gesundheit des Verdauungstrakts wichtig sind. Es wird angenommen, dass Probiotika, die Hefe und gute Bakterien enthalten, die Mikroorganismen ersetzen, die den Verdauungstrakt schützen, und so zur Wiederherstellung der normalen Darmfunktion beitragen.
Eine Studie zur Wirksamkeit von Probiotika bei Durchfall ergab, dass die Behandlung die Dauer des Durchfalls um mindestens einen Tag verkürzen kann. Es gibt mehrere Berichte, die darauf hindeuten, dass Probiotika in der Lage sein können, Durchfall vollständig zu stoppen (29).
Probiotika werden heute in verschiedenen Formen konsumiert, darunter Joghurt, Milchpulver, Kapseln und sogar Pulver.
Es gibt heute CBD-Produkte, die mit Probiotika versetzt sind, die bei Magen-Darm-Problemen am meisten helfen. Du kannst auch CBD in Kombination mit Kräuterextrakten wie Kamille, Pfefferminze und Aloe Vera entdecken. Es wird angenommen, dass sie bei der Bekämpfung von IBD-bedingten Symptomen helfen.
Wie du das beste CBD-Öl gegen Durchfall auswählst
Wenn du über die Vorteile von CBD-Öl zur Bekämpfung von Durchfall nachdenkst, gibt es drei Hauptarten von CBD-Öl, die derzeit erhältlich sind.
Das beliebteste und bekannteste ist das Vollspektrum-CBD. Die CBD-Vollspektrum-Variante enthält alle chemischen Verbindungen, die in der Cannabis sativa-Pflanze enthalten sind.
Es enthält unterschiedliche Mengen des psychoaktiven THC und wird in der Regel in Form von CBD-Esswaren, Tinkturen, Cremes oder als Vaping-Öl angeboten. Viele Menschen kaufen Vollspektrum-CBD, um den bekannten Synergieeffekt zu erleben, der auch als "Entourage-Effekt" bekannt ist.
Die zweite Art von CBD wird als Breitspektrum bezeichnet. Sie enthält die gleichen Substanzen wie Vollspektrum, aber ohne den THC-Anteil. Der bewusstseinsverändernde Inhaltsstoff wird eliminiert, so dass Menschen CBD ohne THC konsumieren können.
Es gibt auch Isolate, die nur aus reinem CBD bestehen. Sie werden in der Regel aus Industriehanf gewonnen, da dieser unter den Cannabissorten den höchsten CBD-Gehalt aufweist.
CBD-Isolate enthalten nicht die anderen Phytocannabinoide, die bei der medizinischen Verwendung von Cannabis vorkommen, und werden in der Regel als Pulver oder Kristalle verkauft.
Vor dem Kauf von CBD-Öl zur Behandlung von Durchfall müssen Patienten einen Arzt konsultieren, um Komplikationen zu vermeiden. Die Wahl eines Arztes, der Erfahrung mit Marihuana und den darin enthaltenen Inhaltsstoffen hat, kann besonders vorteilhaft sein.
Dies sind einige Tipps, die Verbrauchern helfen, die sichersten und vertrauenswürdigsten CBD-Produkte auszuwählen:
- Kaufe nur qualitativ hochwertige CBD-Produkte von vertrauenswürdigen Marken. Viele seriöse CBD-Unternehmen bauen Hanfpflanzen an oder kaufen den Hanf von vertrauenswürdigen Produzenten.
- Wenn du erwägst, in einem CBD-Laden im Internet zu kaufen, solltest du zuerst die Bewertungen des Produkts lesen. Bei Apotheken und Geschäften, die sich vor Ort befinden, solltest du sicherstellen, dass sie von den Bundesbehörden eine Lizenz für den Verkauf von CBD erhalten haben.
- Informiere dich über die gesetzlichen Bestimmungen zur Verwendung von CBD in der Region, in der du es kaufen und einnehmen möchtest.
- Finde die Zertifizierungscodes auf den CBD-Produkten. Die Zertifizierungsstellen sind befugt, bestimmte CBD-Produkte zuzulassen, nachdem sie ein strenges Screening und Tests bestanden haben.
CBD-Dosierung bei Durchfall
Es gibt zwar unzählige potenzielle therapeutische Einsatzmöglichkeiten für CBD, aber Mediziner/innen und Praktiker/innen versuchen immer noch, die richtige Dosierung zu finden, die sowohl wirksam als auch sicher für die Verbraucher/innen ist.
Da die FDA noch keine Richtlinien für die CBD-Dosierung herausgegeben hat, könnte es hilfreich sein, die Dosierungen zu studieren, die in früheren klinischen Studien mit Menschen verwendet wurden, um eine Vorstellung davon zu bekommen.
In einer 2018 durchgeführten Studie über Colitis ulcerosa wurden den Teilnehmern zweimal täglich fünfzig mg CBD-Hanföl verabreicht. Die Dosis wurde auf 250 mg erhöht, wenn keine unerwünschten Wirkungen auftraten. Die Forscherinnen und Forscher fanden heraus, dass die Teilnehmerinnen und Teilnehmer, die CBD einnahmen, klinische Remissionen und eine verbesserte Lebensqualität hatten (30).
Außerdem zeigte die Studie, dass die Probanden keine Nebenwirkungen hatten, nachdem sie 10 Wochen lang CBD-Öl als Teil ihrer Behandlung eingenommen hatten. Die Studie legt nahe, dass CBD-Dosierungen von 50 mg pro Tag, die zweimal eingenommen werden, von den Menschen gut angenommen werden könnten.
Einige Gesundheitsexperten empfehlen, mit 40 mg zu beginnen und die Dosis schrittweise zu erhöhen, bis die gewünschten Wirkungen eintreten.
Die beste Empfehlung bei Darmerkrankungen ist derzeit, mit der niedrigsten Dosis zu beginnen und die Dosis je nach Bedarf schrittweise zu erhöhen. Sobald die gewünschte Wirkung durch CBD bei Reizdarm eingetreten ist, sollte der Nutzer die Wirkung notieren und sich an die Dosierung halten.
Wie man CBD-Öl gegen Durchfall einnimmt
Die derzeit erhältlichen CBD-Produkte können in verschiedenen Darreichungsformen erworben werden.
Es gibt CBD-Kapseln und -Tabletten, die den herkömmlichen Nahrungsergänzungsmitteln und Tabletten ähnlich sind. In einer Studie über Colitis ulcerosa bei Menschen wurden CBD-Kapseln verwendet und bei der Mehrheit der Betroffenen eine Verbesserung der Gesundheitswerte festgestellt (31).
Essbares CBD wird in Form von Gummibärchen oder Schokolade verkauft und kann eine bessere Option für diejenigen sein, die Schwierigkeiten mit der Einnahme von CBD-Pillen haben.
Die bekanntesten CBD-Produkte sind das CBD-Öl und die Tinkturen. Sie enthalten in der Regel Tropfflaschen, mit denen man CBD direkt auf der Zunge testen und auftragen kann.
Kann CBD Durchfall verursachen?
In einer 2017 veröffentlichten Übersichtsarbeit war Durchfall eine der häufigsten unerwünschten Wirkungen, die Forscherinnen und Forscher in einer Reihe von klinischen Studien zur CBD-Verwendung entdeckten (32). Andere beobachtete Nebenwirkungen sind Müdigkeit und verminderter Appetit.
CBD kann bei jedem Menschen anders wirken. Manche Menschen können positive Wirkungen feststellen, andere hingegen können CBD nicht vertragen und müssen mit negativen Auswirkungen rechnen.
Personen, die CBD-Öl nicht vertragen, müssen mit unerwünschten Wirkungen wie Müdigkeit oder Durchfall rechnen. Obwohl sich CBD für viele Menschen als nützlich erwiesen hat, ist jeder Mensch anders und es gibt einige, die CBD nicht vertragen.
Deshalb ist es wichtig, vor dem Kauf von CBD-Produkten einen Arzt zu konsultieren.
Ist eine Überdosierung von CBD möglich?
In ihrer Studie über Cannabidiol hat die Weltgesundheitsorganisation (WHO) festgestellt, dass es keine Hinweise auf größere gesundheitliche Probleme im Zusammenhang mit der reinen CBD-Verwendung gibt. Die WHO fügte hinzu, dass CBD ein günstiges Sicherheitsprofil hat und im Allgemeinen von Menschen vertragen wird (33).
Auch die bereits erwähnte Studie bestätigt die Sicherheit der CBD-Verwendung. Forscherinnen und Forscher fanden heraus, dass selbst hohe Dosen von bis zu 1500 mg CBD pro Tag bei Teilnehmern an klinischen Studien keine Nebenwirkungen hervorrufen (34).
Allerdings könnte die Einnahme hoher CBD-Dosen die Wahrscheinlichkeit erhöhen, dass man unter möglichen Nebenwirkungen wie Übelkeit, Erbrechen oder Appetitlosigkeit leidet. Auch wenn diese Nebenwirkungen nicht lebensbedrohlich sind, ist es wichtig, den Konsum von CBD-Öl bewusst zu gestalten, um eine möglichst angenehme Erfahrung zu machen.
Arten von Magen-Darm-Beschwerden
Dies sind einige der häufigsten Arten von Magen-Darm-Erkrankungen, die heutzutage auftreten und beispielsweise als reizdarm Syndrom bezeichnet werden können.
Chronische Diarrhöe
Bei dieser Magen-Darm-Erkrankung leidet der Betroffene über mehrere Monate hinweg unter lockerem oder wässrigem Stuhlgang. Sieben von hundert Amerikanern leiden unter dieser Krankheit.
Neben wässrigen Stühlen und dem Bedürfnis, regelmäßig Stuhlgang zu haben, sind Übelkeit, Blähungen und Bauchkrämpfe weitere häufige Anzeichen für chronischen Durchfall. Es wird empfohlen, einen Arzt zu konsultieren, um die effektivste Methode zur Behandlung von chronischem Durchfall zu finden.
Reizdarm-Syndrom (IBS)
Das Reizdarmsyndrom ist eine Krankheit, die zu Entzündungen im Dickdarm führen kann. Man erkennt es an Anzeichen wie Bauchschmerzen, Krämpfen, Blähungen und Gewichtsverlust, Blähungen, Verstopfung und Durchfall.
Nach Angaben der International Foundation for Gastrointestinal Disorders (Internationale Stiftung für Magen-Darm-Erkrankungen) sind zwischen 25 und 45 Millionen Menschen in den USA vom Reizdarmsyndrom betroffen, zwei von drei Frauen (35).
Das Reizdarmsyndrom ist eine andauernde Krankheit, für die es keine Heilung gibt. Man geht jedoch davon aus, dass die Symptome mit einer Kombination aus Lebensstiländerung, Ernährungsumstellung, Ballaststoffergänzungen und Medikamenten behandelt werden können. Der Stress des Lebens kann die Symptome des Reizdarmsyndroms verursachen oder verstärken, weshalb Beratung und Antidepressiva erforderlich sein können.
Morbus Crohn
Neben Colitis ulcerosa ist Morbus Crohn eine andere Form der entzündlichen Darmerkrankung (IBD), von der mehr als ein Prozent der Erwachsenen in den USA betroffen ist (36). Die Symptome von Morbus Crohn ähneln denen des Reizdarmsyndroms, allerdings mit eingeschränkten Essgewohnheiten und Gewichtsverlust.
Patienten sollten einen Arzt aufsuchen, wenn sie ständige Veränderungen in ihren Verdauungsgewohnheiten feststellen oder Bauchschmerzen oder blutigen Stuhlgang haben.
Es gibt keine Behandlung für Morbus Crohn, und die Behandlungen, die üblicherweise vorgeschlagen werden, beinhalten eine Änderung der Ernährung und des Lebensstils.
Colitis ulcerosa
Colitis ulcerosa ist eine andere Form der IBD, bei der sich Entzündungen und Geschwüre im Verdauungstrakt bilden. Colitis unterscheidet sich von Morbus Crohn, weil sie speziell den Dick- und Mastdarm betrifft.
Die häufigsten Colitis-bedingten Symptome sind Schwierigkeiten beim Stuhlgang, Bauchschmerzen, Fieber und Blutungen aus dem Enddarm. Wie Morbus Crohn ist auch Colitis nicht heilbar.
Gastritis
Diese Erkrankung äußert sich in der Regel durch ein brennendes Gefühl im Bauchbereich sowie Übelkeit und Erbrechen. Gastritis kann durch übermäßigen Konsum von Alkohol oder Schmerzmitteln oder durch bakteriell bedingte Infektionen verursacht werden.
Um festzustellen, ob eine Gastritis vorliegt, untersuchen Ärztinnen und Ärzte familiäre und persönliche Unterlagen, führen eine Untersuchung des Körpers durch und können sogar Stuhl- und Blutuntersuchungen vorschlagen.
Wenn sie unbehandelt bleibt, kann sich die Gastritis verschlimmern und schließlich zu Magenkrebs führen. Man geht davon aus, dass 2 von 10.000 Menschen von einer chronischen Gastritis betroffen sind, die jedoch mit der richtigen Behandlung in den Griff zu bekommen ist.
Zöliakie
Die Zöliakie, auch glutensensitive Enteropathie (GSE) genannt, ist eine genetisch bedingte Magen-Darm-Erkrankung, die durch eine Reaktion auf Gluten verursacht wird. Gluten ist eine der Kategorien von Proteinen, die in Körnern wie Gerste, Roggen und Weizen vorkommen können.
Wenn eine Person mit Zöliakie Gluten isst, löst ihr Körper eine Immunreaktion aus, die die Darmzotten schädigt. Der Verlust der Darmzotten führt dazu, dass der Dünndarm Nährstoffe, Vitamine und Mikronährstoffe nicht mehr effizient aufnehmen kann.
Das kann zu Mangelernährung führen und eine Reihe von ernsten Gesundheitsproblemen verursachen, wie z. B. dauerhafte Schäden am Dünndarm, Unfruchtbarkeit und Kolitis.
Verstopfung
Verstopfung ist wahrscheinlich die häufigste Erkrankung des Verdauungstrakts. Manche Menschen leiden jedoch an chronischer Verstopfung, die sich durch schmerzhafte, hartnäckige Bewegungen auszeichnet, die über Wochen oder länger anhalten.
Probleme und Blockaden mit den Nerven des Dickdarms und des Enddarms können Verstopfung verursachen.
Der Zustand des Verdauungstrakts verursacht bei den Betroffenen ständiges Unbehagen und Stress. Die Intensität der körperlichen Symptome kann das tägliche Leben beeinträchtigen und sogar zu Angstzuständen führen.
Fazit
Von Durchfall spricht man, wenn die Betroffenen dreimal am Tag losen oder wässrigen Stuhlgang haben. Weitere Symptome und Anzeichen für Durchfall sind Magenschmerzen, Fieber, blutiger Stuhl und ein unkontrollierbarer Stuhlgang.
Durchfallhemmende Medikamente wie Loperamid werden in der Regel verschrieben, um die Schwere der Symptome zu lindern und die Stuhlgänge zu reduzieren. Bestimmte Gesundheitsprobleme können sich jedoch durch die Einnahme dieser Medikamente verschlimmern.
CBD, auch bekannt als CBD, könnte aufgrund seiner angeblichen Eigenschaften ein Mittel gegen Durchfall sein. Zahlreiche Studien haben gezeigt, dass CBD helfen kann, Durchfall und Bauchschmerzen zu lindern, die bei Darmentzündungen häufig auftreten.
Die meisten Studien zur Wirksamkeit von CBD bei der Behandlung von Verdauungsproblemen wurden jedoch an Tieren durchgeführt. Es wurden auch einige Studien mit Menschen durchgeführt, aber die Ergebnisse sind nicht schlüssig.
Die FDA erkennt den potenziellen medizinischen Nutzen von Cannabidiol an und befürwortet die wissenschaftliche Erforschung dieser chemischen Substanz. Weitere Studien und klinische Versuche mit Menschen sind erforderlich, um festzustellen, ob CBD die Symptome von Durchfall wirklich lindern kann.
Wie bei jedem anderen Medikament, das verschrieben wird, müssen CBD-Konsumenten einen Arzt konsultieren, um Probleme zu vermeiden.
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