Als Erstbehandlung bei Krebs rettet die Chemotherapie unzähligen Patienten das Leben, die ihre Krankheit sonst nicht überleben würden. Gleichzeitig ist sie aufgrund ihrer zerstörerischen und weitreichenden Nebenwirkungen eine der am meisten gefürchteten Behandlungen in der Medizin. Trotz erheblicher Fortschritte bei den Chemotherapieschemata ist die Chemotherapie für die meisten Patienten nach wie vor schwer zu ertragen.
Nahezu alle Patienten, die eine Chemotherapie erhalten, leiden unter Nebenwirkungen, unabhängig davon, ob sie einen großen therapeutischen Nutzen daraus ziehen oder nicht. Diese Nebenwirkungen und ihre Intensität können sich je nach Chemotherapeutikum leicht unterscheiden, aber typischerweise gehören dazu:
- Haarausfall
- Erbrechen
- Übelkeit
- Schüttelfrost
- Neuropathische Schmerzen
- Unwohlsein
- Appetitlosigkeit
- Müdigkeit
- Kognitive Dysfunktion
- Unterdrückung des Immunsystems
Diese Auswirkungen beginnen oft mit der Verabreichung der Chemotherapie und klingen nach deren Beendigung langsam ab, aber manche Patientinnen und Patienten kämpfen noch Jahre nach Abschluss der Therapie mit den Nebenwirkungen der Chemotherapie. Leider können die Medikamente, die in der Regel gegen diese Auswirkungen verschrieben werden, keine ausreichende Linderung bringen und ein breites Spektrum an Nebenwirkungen mit sich bringen.
Da die Chemotherapie so störend und sogar gefährlich ist, würden die Patientinnen und Patienten von einer gut verträglichen Zusatztherapie profitieren, die ihnen hilft, sich zu erholen. Im Idealfall könnte diese Therapie unmittelbar nach einer Chemotherapie verabreicht werden, ohne die therapeutische Wirkung zu beeinträchtigen, und wäre gleichzeitig für eine langfristige Anwendung für diejenigen geeignet, die nach Abschluss der Behandlung mit anhaltenden Auswirkungen zu kämpfen haben. In der Literatur gibt es immer mehr Hinweise darauf, dass Cannabidiol (CBD) eine solche Therapie sein könnte. Durch die Verwendung von CBD nach der Chemotherapie haben Patienten vielleicht endlich Zugang zu der Chemotherapie, die sie brauchen.
Schmerzlinderung und Verstärkung der Chemotherapie
Cannabidiol ist ein Molekül, das von den Farnarten Cannabis sativa und Cannabis indica produziert wird. Es hat antiemetische, schmerzlindernde, angstlösende und entzündungshemmende Eigenschaften, die es zu einem wirksamen Mittel für Patienten machen, die sich einer Chemotherapie unterziehen. Die Forschung zeigt immer wieder, dass Patienten, die Cannabidiol unmittelbar nach ihrer Chemotherapie einnehmen, wahrscheinlich viele der schlimmsten Nebenwirkungen wie Schmerzen, Entzündungen und starke Müdigkeit lindern können.
Neuropathische Schmerzen
Neuropathische Schmerzen sind eine der wichtigsten und beunruhigendsten Auswirkungen der Chemotherapie, von denen bis zu 75 % der Patienten betroffen sind (1). Diese Schmerzen entstehen, weil die Chemotherapie systemische Zellschäden verursacht, die dazu führen, dass Nervenzellen absterben oder eine Funktionsstörung aufweisen. Patienten mit neuropathischen Schmerzen können mit einer breiten Palette von Medikamenten behandelt werden, darunter Antiepileptika wie Gabapentin und Pregabalin und Antidepressiva, insbesondere trizyklische Antidepressiva (TCAs) und selektive Serotonin-Norepinephrin-Hemmer (SNRIs). Diese können jedoch bei manchen Patienten erhebliche Nebenwirkungen verursachen und sind nur begrenzt wirksam. Menschen mit stärkeren Schmerzen sind oft auf opioide Schmerzmittel angewiesen, um ihre Beschwerden zu lindern. Leider bergen Opioide eine Reihe schwerwiegender Risiken: Sie können die kognitiven und gastrointestinalen Funktionen beeinträchtigen (2), Stimmungsschwankungen hervorrufen und bergen das Risiko von Abhängigkeit und Überdosierung, vor allem bei Langzeiteinnahme. Opioide können manchmal durch den Einsatz von NSAIDs ergänzt werden, aber NSAIDs allein haben sich bei neuropathischen Schmerzen nicht als wirksam erwiesen und können Nieren-, Herz-Kreislauf- und Magen-Darm-Schäden verursachen, insbesondere bei längerer Einnahme.
CBD in Kombination mit anderen Schmerzmitteln
Angesichts der Grenzen konventioneller Behandlungsmethoden für chemotherapiebedingte neuropathische Schmerzen suchen viele Menschen jetzt nach CBD, um andere Formen der Schmerzlinderung zu ergänzen oder als Alternative zu nutzen (3). Im Gegensatz zu herkömmlichen Behandlungen ist CBD nicht nur für seine Wirksamkeit bekannt, sondern auch für sein mildes Nebenwirkungsprofil und seine Eignung für den kurz- und langfristigen Gebrauch (4). Da CBD sicher allein oder in Kombination mit anderen Schmerzmitteln verwendet werden kann, können Patienten eine vollständigere Schmerzlinderung erreichen, die Dosierung und/oder Häufigkeit anderer Schmerzmittel verringern oder ganz auf andere Schmerzmittel verzichten. Außerdem deuten Forschungsergebnisse darauf hin, dass CBD synergetisch mit Chemotherapie-Medikamenten wirken kann.
Eine Studie aus dem Jahr 2014 (5), die an Mäusen durchgeführt wurde, ergab, dass CBD neuropathische Schmerzen lindern und gleichzeitig die Wirkung von Chemotherapeutika verstärken kann, wenn es gleichzeitig verabreicht wird. In der Studie wurde gesunden Mäusen zehn Wochen lang dreimal pro Woche ein Placebo oder eine Chemotherapie verabreicht. Von den Mäusen, die eine Chemotherapie erhielten, bekam die Hälfte gleichzeitig auch CBD verabreicht. Die Chemotherapie führte zuverlässig dazu, dass die Mäuse empfindlich auf sonst milde Reize reagierten und auf Reize normaler Intensität so taten, als hätten sie Schmerzen. Die mit CBD behandelte Gruppe wies jedoch eine deutlich andere Schmerzschwelle auf: Sie reagierten nur bei einem mechanischen Druck von 1,5 Gramm so, als ob sie Schmerzen hätten. Das war eine massive Verbesserung gegenüber den Mäusen, die kein CBD erhielten und schon bei einem Druck von 0,5 Gramm Schmerzen zeigten. Im Vergleich dazu hatten die Mäuse, die weder die Chemotherapie noch CBD bekamen, schon nach etwas mehr als einem Gramm Druck Schmerzen, was bedeutet, dass CBD in der Lage ist, Schmerzen über das gesunde Grundniveau hinaus zu reduzieren. Diese Effekte hielten auch zwischen den CBD-Dosen an, allerdings in geringerer Intensität. Dies deutet darauf hin, dass die Einnahme von CBD nach der Chemotherapie fast genauso wirksam sein könnte, um die Nebenwirkungen zu minimieren, wie die Einnahme zum Zeitpunkt der Behandlung. Spannenderweise fanden die Forscher auch heraus, dass die Mäuse, die CBD erhielten, eine viel geringere Dosis des Chemotherapeutikums benötigten. Die gleichzeitige Verabreichung von CBD verstärkte das Chemotherapeutikum, so dass die Behandlung selbst bei einer um 50 % reduzierten Dosis die gleiche Wirksamkeit hatte.
CBD als Nasenspray
Die schmerzlindernde Wirkung von CBD nach einer Chemotherapie wurde auch in einer placebokontrollierten klinischen Studie mit 303 Patienten mit behandlungsresistenten Schmerzen nach einer Chemotherapie bestätigt (6). In dieser Studie sprachen 30 % der Patienten auf ein CBD-haltiges Nasenspray an. Auch wenn 30 % wenig erscheinen, ist es wichtig zu wissen, dass die Patienten nur dann in die Studie aufgenommen werden konnten, wenn sowohl Erst- als auch Zweitlinien-Analgetika wie NSAIDs und Opioide ihre Schmerzen nicht eindämmen konnten, die möglicherweise neuropathischen Ursprungs waren. Bei den Patienten, die auf CBD ansprachen, verringerten sich die Schmerzen um 0,99 Punkte auf der 10-stufigen numerischen Schmerzbewertungsskala (NRS), die in der Studie verwendet wurde. Im Gegensatz dazu meldeten die Patienten, die ein Placebo erhielten, eine Zunahme der Schmerzen um 1,78 Punkte, was darauf hindeutet, dass CBD eine große Wirkung hatte. Bei den Probanden setzte die Schmerzlinderung unmittelbar nach der Verabreichung des CBD-Nasensprays ein und hielt während der gesamten 15-wöchigen Studiendauer an. Die Patienten, die auf CBD ansprachen, berichteten von einer subjektiven Verbesserung ihrer Schlafqualität, die sie direkt auf CBD zurückführten und nicht auf andere Faktoren wie die Zeit, die sie zur Erholung von der Chemotherapie benötigten. Keiner der Patienten entwickelte eine Toleranz gegenüber der CBD-Therapie, und keiner der Patienten zeigte Anzeichen einer Abhängigkeit oder eines späteren Entzugs.
Höhere Lebensqualität durch CBD bei Krebs
Die Ergebnisse dieser Studien deuten darauf hin, dass CBD als Öl oder in anderer Form eine wirksame Ergänzung zur Chemotherapie und Krebstherapie sowie der Arzneimittel ist, um das Wohlbefinden der Patienten zu steigern und die Lebensqualität auf vielfältige Weise zu verbessern. CBD hat außerdem nur wenige Nebenwirkungen und beeinträchtigt bekanntermaßen nicht andere Krebsbehandlungen, so dass die Patienten CBD problemlos in einen umfassenden Behandlungsplan integrieren können. Die Krebszellen werden damit jedoch weder positiv, noch negativ beeinflusst. Der Krebs kann durch CBD bei Krebs nicht besiegt werden. Das Öl sorgt lediglich dafür, dass bei den jeweiligen Krebsarten durch die Hanfplfanzen die Krebspatienten bei den Therapiemethoden unterstützt werden und weniger Schmerzen verspüren.
Obwohl kein direkter Zusammenhang zwischen CBD und einer verbesserten Überlebensrate oder Krebsremission besteht, würden nur wenige Mediziner die Vorstellung bestreiten, dass ausgeruhte und weniger gestresste Patienten schneller genesen. Tatsächlich können Patienten mit Hilfe ihrer Ärzte und CBD die Wirksamkeit ihrer Chemotherapie erhöhen und in der Folge niedrigere Dosen der Chemotherapie verwenden, wodurch die Häufigkeit und Schwere der mit der Chemotherapie verbundenen Schmerzen, kognitiven Störungen und anderen Nebenwirkungen verringert werden können (7).
Welche Rolle spielen Cannabinoide in Hanfpflanzen?
Cannabinoide spielen eine wichtige Rolle in Hanfpflanzen, da sie dazu beitragen, die Pflanze vor Umweltstress und Schädlingsbefall zu schützen. Die Cannabinoide werden von der Pflanze als Abwehrmechanismus gegen Fressfeinde und Krankheiten produziert. Sie können auch dazu beitragen, das Wachstum und die Entwicklung der Pflanze zu regulieren.
Unter den Cannabinoiden ist THC das bekannteste und am meisten untersuchte Cannabinoid in Hanfpflanzen. THC ist bekannt für seine psychoaktiven Wirkungen, die es für den Freizeitgebrauch attraktiv machen. CBD ist ein weiteres Cannabinoid, das in Hanfpflanzen vorkommt und in den letzten Jahren aufgrund seiner möglichen gesundheitlichen Vorteile zunehmend an Bedeutung gewonnen hat. Andere Cannabinoide wie CBG, CBN und CBC werden ebenfalls in Hanfpflanzen gefunden, jedoch in geringeren Konzentrationen.
Es wird angenommen, dass Hanfpflanzen eine breite Palette von Cannabinoiden produzieren, um sich an unterschiedliche Umweltbedingungen anzupassen und die Überlebensfähigkeit der Pflanze zu erhöhen. Daher kann die Zusammensetzung und Konzentration von Cannabinoiden in Hanfpflanzen je nach Sorte, Anbaubedingungen und Erntezeitpunkt variieren.
CBD nach Chemotherapie kann Haarausfall und Entzündungen lindern
Die Kontrolle der Schmerzen ist eine der wichtigsten Prioritäten bei der Behandlung von Chemotherapie-Patienten, aber in der Regel sind auch andere Nebenwirkungen problematisch. Die systemische Entzündung und die Magen-Darm-Störungen, die mit der Chemotherapie einhergehen, können nicht nur physiologische Beschwerden verursachen, sondern auch eine erhebliche Belastung für die psychische Gesundheit darstellen. Unter den vielen Nebenwirkungen der Chemotherapie, die die psychische Gesundheit der Patienten beeinträchtigen, ist der Haarausfall vielleicht die häufigste.
Haarausfall betrifft 65% aller Patienten
Haarausfall ist eines der stereotypischsten Symptome der Chemotherapie und betrifft 65% der Patienten. Derzeit ist CBD vielleicht das einzige Therapeutikum, das Patienten nachweislich hilft, ihre Haare wieder zu bekommen. Bei Mäusen, die eine Chemotherapie erhielten, stellten die Forscher fest, dass die Mäuse zu Beginn der Chemotherapie ohne jegliche Hilfe 10 Tage lang Haare verloren, die dann 21 Tage nach der letzten Dosis langsam wieder nachwuchsen. Eine Teilgruppe dieser Mäuse erhielt zwei Tage nach einer Chemotherapie ein Präparat mit CBD und Schilddrüsenhormonen. Die mit CBD behandelten Mäuse verloren zwar immer noch ihre Haare als Folge der Chemotherapie, aber das Nachwachsen der Haare begann sofort nach Beendigung der Chemotherapie und nicht erst später. Das Ergebnis war, dass die Mäuse, die das CBD-haltige Präparat erhielten, fast einen Monat schneller wieder ein normales Haarniveau erreichten als die anderen Mäuse. Das bedeutet, dass CBD möglicherweise die psychischen Schäden des chemotherapiebedingten Haarausfalls verringern kann, indem es den Patienten hilft, sich viel schneller davon zu erholen.
Schnelleres Nachwachsen von Nagel-, Haut- und Darmgewebe
Das schnellere Nachwachsen der Haare geschieht jedoch nicht in einem Vakuum. CBD hat keine eigenständige Fähigkeit, Haare bei gesunden Menschen wachsen zu lassen. Stattdessen kann CBD die Entzündungen nach einer Chemotherapie reduzieren, die Patienten oft quälen. Dieser Faktor kann sowohl zu seinen schmerzlindernden Eigenschaften als auch zu seiner Fähigkeit beitragen, oberflächliches Gewebe wie die Kopfhaut wieder normal funktionieren zu lassen. Indem es die Entzündung hemmt, kann CBD der Zerstörung entgegenwirken, die die Chemotherapie an den oberflächlichen Geweben und Schleimhäuten verursacht, was bedeutet, dass Patienten, die CBD einnehmen, auch ein schnelleres Nachwachsen von Nagel-, Haut- und Darmgewebe erleben können.
Natürlich beschränken sich die Folgen der Entzündung nach einer Chemotherapie nicht auf die oberflächlichen Gewebe und Schleimhäute. Vielmehr trägt diese systemische Entzündung wahrscheinlich zur Schwere fast aller Chemotherapie-Nebenwirkungen bei, indem sie die normale Gewebefunktion verhindert. Infolgedessen können die entsprechenden Organe nicht so effektiv arbeiten, wie sie es tun würden, wenn sie frei von Entzündungen wären. Prozesse, die von der Blutentgiftung bis zur Kontraktion des Herzmuskels reichen, geraten ins Hintertreffen - ein Effekt, der oft kaskadenartig zu Problemen an anderen Stellen im Körper führen kann. Im Herzgewebe kann die Entzündung durch die Chemotherapie besonders gefährlich sein.
Die meisten Chemotherapeutika sind offenkundig kardiotoxisch (8). CBD kann jedoch die kardiotoxischen Wirkungen einiger Chemotherapeutika abschwächen, indem es die Entzündung reduziert und schützende chemische Signalmoleküle wie Survivin im Herzgewebe induziert; während es das Überleben der Herzzellen unterstützt, hilft CBD den Zellen auch, Giftstoffe auszuscheiden und verhindert Entzündungen sowie den Zelltod. Die Auswirkungen der kardioprotektiven Wirkungen von CBD auf die Lebensqualität der Patienten sind zwar unklar, aber die Patienten könnten feststellen, dass sie sich allein durch die entzündungshemmenden Wirkungen von CBD viel wohler fühlen.
Welche Rolle spielen Cannabinoide in Hanfpflanzen?
Cannabinoide spielen eine wichtige Rolle in Hanfpflanzen, da sie dazu beitragen, die Pflanze vor Umweltstress und Schädlingsbefall zu schützen. Die Cannabinoide werden von der Pflanze als Abwehrmechanismus gegen Fressfeinde und Krankheiten produziert. Sie können auch dazu beitragen, das Wachstum und die Entwicklung der Pflanze zu regulieren.
THC aus Cannabis am bekanntesten
Unter den Cannabinoiden ist THC das bekannteste und am meisten untersuchte Cannabinoid in Hanfpflanzen. THC ist bekannt für seine psychoaktiven Wirkungen, die es für den Freizeitgebrauch attraktiv machen. CBD ist ein weiteres Cannabinoid, das in Hanfpflanzen vorkommt und in den letzten Jahren aufgrund seiner möglichen gesundheitlichen Vorteile zunehmend an Bedeutung gewonnen hat. Andere Cannabinoide wie CBG, CBN und CBC werden ebenfalls in Hanfpflanzen gefunden, jedoch in geringeren Konzentrationen.
Es wird angenommen, dass Hanfpflanzen eine breite Palette von Cannabinoiden produzieren, um sich an unterschiedliche Umweltbedingungen anzupassen und die Überlebensfähigkeit der Pflanze zu erhöhen. Daher kann die Zusammensetzung und Konzentration von Cannabinoiden in Hanfpflanzen je nach Sorte, Anbaubedingungen und Erntezeitpunkt variieren.
Die Zukunft der CBD-Therapien
Die Forschung zu den zahlreichen Vorteilen von CBD ist noch nicht abgeschlossen, aber es gibt bereits eine Fülle von Beweisen, die den Einsatz von CBD nach einer Chemotherapie unterstützen, um die Nebenwirkungen der Chemotherapie zu reduzieren. In Anbetracht der lebensverändernden Wirkung, die CBD auf das Leben von Chemotherapie-Patienten haben kann, wird es bereits von vielen eingesetzt. Die Patienten sind vielleicht die größte Gruppe, die die Popularisierung von CBD vorantreibt. Sie nehmen CBD häufig selbst ein und arbeiten mit ihrem Arzt zusammen, um herauszufinden, wie es ihnen am besten helfen kann. Auch wenn noch viele Fragen über die besten Möglichkeiten, die therapeutische Wirkung von CBD in Verbindung mit einer Chemotherapie zu maximieren, offen sind, können Ärzte und Patienten mit Hilfe der bereits auf dem Markt befindlichen Produkte sofort mit der Anwendung von CBD beginnen. Für diejenigen, die CBD in ihren Behandlungsplan integrieren möchten, ist ein sehr schmackhaftes Ergänzungsmittel, das direkt als Flüssigkeit eingenommen oder in die Nahrung gemischt werden kann, die beste Wahl, um die Behandlung zu verbessern.
- https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC3969077/
- https://altmedrev.com/gastrointestinal/
- https://insights.tessmed.com/alternative-medicine-research-provides-proof-of-efficacy/
- https://altmedrev.com/blog/emerging-research-highlights-the-benefits-of-cbd-for-pain/
- https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC3969077/
- https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/24420962/
- https://insights.tessmed.com/curcumin-for-mild-cognitive-dysfunction-a-natural-alternative-for-symptom-relief/
- https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/23721741/
- https://altmedrev.com/blog/using-cbd-after-chemotherapy-can-diminish-side-effects-and-potentiate-treatment/